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Fußball-Magazin für Jungen: TOPPS kickt am Kiosk

TOPPS - das Jungen-Fußbal-Magazin: Konkurrenzu BRAVO Sport?

TOPPS - das Jungen-Fußbal-Magazin: Konkurrenzu BRAVO Sport?

Am 7. April erscheint „Topps Sports – Das offizielle Fan-Magazin“ mit einer Auflage von 120.00 Druckexemplaren im Egmont-Ehapa-Verlag . Inhaltlich dreht es sich um den Fußball und seine Protagonisten. Das Magazin erscheint zu einem Copypreis von 2,95 Euro und enthält pro Ausgabe eine Tüte mit fünf Topps-Chipz.

Das übergeordnete Thema: Fußball nebst seinen Spielerstars, die es als besonderen Clou, in Form einer Tüte mit je fünf der begehrten Bundesliga Sammel-Chipz, als Beilage zu jedem Magazin geben wird.

Das Unternehmen Topps ist seit über 15 Jahren mit erfolgreichen Lizenzprodukten in Deutschland vertreten. Hierzu gehören u.a. Star Wars, WWE und Disney Lizenzen sowie die Lizenz zur Handball Bundesliga und Nationalmannschaft. Die Topps Deutschland GmbH mit Sitz in Frankfurt am Main vermarktet als offizieller Lizenznehmer der Bundesliga Match Attax, das Sammelkartenspiel zur Fußball Bundesliga ebenso wie die klassischen Sticker, Alben und jetzt neu die Chipz als innovative Sammelobjekte.

 

Quelle: www.ehapa.de

Neues wöchentliches Fußball-Magazin in Spanien: „90 ‚ „

Neues Wöchentliches Fußball-Magazin für Spanien: "90 '"

Neues Wöchentliches Fußball-Magazin für Spanien: "90 '"

Seit 17. September 2010 gibt es jede Woche freitags für 1,50 Euro an den spanischen Kiosken in einer Auflage von 100.000 Exemplaren „90 ‚“: Das neue wöchentliche Fußball-Magazin des portugiesisch-spanischen Verlages „Grupo V“. Laut Pressemeldung des Verlages soll der redaktionelle Ansatz völlig neu sein im Vergleich zu bisherigen Fußball-Magazinen oder den spanischen Sporttageszeitunge wie „MARCA“ oder „AS“. News, Ironie, Kritik und Analyse ergänzt um spektakuläre Fotos und Grafiken sind die Kennzeichen von „90 ‚“, die sich an eine männliche – und junge – Zielgruppe richtet. So ist eine crossmediale Präsenz auch auf Facebook, Twitter und YouTube geplant.
„Grupo V“ will damit am Kiosk eine Lücke im Bereich der Unterhaltungs-Wochenzeitungen für den Mann schließen.

Quelle: www.grupovmedia.com

„kicker“ trauert um Karl-Heinz-Heimann

So nah können Trauer und Freude beieinander liegen: Der langjährige Herausgeber und Chefredakteur des „kicker“ ist nach kurzer, schwerer Krankheit im Alter von 85 Jahren gestorben. Karl-Heinz Heimann war von 1968 bis 1988 Chefredakteur, von 1988 bis 2009 Herausgeber der Zeitschrift, die an diesem Mittwoch 90-jähriges Jubiläum feiert. „Der ‚kicker‘ verliert mit Karl-Heinz Heimann eine seiner herausragenden Persönlichkeiten“, schreibt www.kicker.de. Die geplanten Feierlichkeiten zum Jubiläum wurden sofort abgesagt.

Der in Westfalen geborene undbei Berlin aufgewachsene Heimann studierte von 1950 bis 1952 studierte an der Journalistenschule in Aachen, am 17. März 1952 trat er in die Nürnberger kicker-Redaktion ein. Heimann wurde mit zahlreichen Preisen und Ehrungen ausgezeichnet: so mit dem Verdienstorden der FIFA in Gold (1992), dem Bundesverdienstkreuz am Bande (1992), dem Ehrenzeichen in Gold mit Brillant des DFB (2003), dem Goldenen Ball der brasilianischen Sportpresse (1987). Heimann war Ehrenmitglied des Verbandes Deutscher Sportjournalisten (1987) und Träger der Bürgermedaille der Stadt Nürnberg (2004). Heimann prägte den deutschen Sportjournalismus wie kaum ein Anderer: seriös, kompetent, faktenorientiert und trotzdem meinungsfreudig.

Quellen: www.kicker.de

Happy Birthday: „kicker“ wird 90 Jahre alt

Deutschlands zweitälteste Sportzeitschrift wird 90 Jahre alt

Deutschlands zweitälteste Sportzeitschrift wird 90 Jahre alt

Am heutigen Tage feiert Deutschlands Sportpresse ein besonderes Ereignis: Der „kicker“, Deutschlands zweitälteste am Markt erscheinende Sportzeitschrift wird 90 Jahre alt.  Am 14. Juli 1920 startete Walther Bensemann als Ein-Mann-Redaktion und Verlag im südbadischen Konstanz am Bodensee die Zeitschrift mit dem Namen „Der kicker – eine illustrierte Fußball-Wochen-Schrift für die Schweiz und Deutschland“. Der Berliner war thematisch vom Fach – unter anderem Mitbegründer des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) und hatte ein klares Ziel: Ein „neutrales und objektives Blatt“ als „Advokat“ für den Fußball, die Vereine, die Aktiven und Fans zu etablieren. Damals kostet der „kicker“ 50 Pfennig und erschien in einer Auflage von 19.000 Exemplaren einmal in der Woche. Heute gilt der „kicker“ als das „Zentralorgan des deutschen Fußballs“: Für 3,14 Millionen Leser (Mediaanalyse MA 2009 II) ist der „kicker“ aus dem Nürnberger Olympia-Verlag zwei Mal in der Woche die Pflicht- und Lieblingslektüre in Sachen Fußballberichterstattung. Montags wird das Sportmagazin zu einem Copypreis von 2,30 Euro in einer Auflage von 200.000 Exemplaren, donnerstags zum Preis von 1,80 Euro in einer Auflagenhöhe von 180.000 Exemplaren an Kiosken und im Abonnement verkauft. Bis zu 13 Druckstandorte sorgen für höchste Aktualität und kürzeste Informationswege vom Schlußpfiff der letzten Begegnung am Sonntag oder Mittwoch bis zum Lesevergnügen am nächsten Tag.

Solidität und Seriosität in der journalistischen Berichterstattung sind die Geheimnisse des „kicker“-Erfolges – treffend verpackt in der Eigenwerbung: „Exklusive News. Fundierte Analysen. Interessante Interviews. Spannende Hintergrundstorys. Fesselnde Reportagen. Die Faszination Fußball lebendig rüberzubringen, das ist unser Job.“  Das funktioniert natürlich nur in der nahezu kompletten Konzentration des Konzeptes auf den Fußball. Auch wenn seit 1988 der eigentlich redundante Untertitel „Sportmagazin“ Raum für andere  publikumsattraktive Sportarten wie Formel 1, Biathlon oder auch Ski alpin gibt – auf 90 Prozent der Heftseiten regiert König Fußball.

Das Blattes hat in mehrfacher Hinsicht sportpublizistische Spuren hinterlassen: Nach der Zwangseinstellung im Herbst 1944 wurde der „kicker“ nach dem II. Weltkrieg im Olympia-Verlag als „Sport“ (ab Januar 1948 „Sportmagazin“) wiederbegründet. Nachdem der „kicker“ selbst 1951 in München neu entstanden war, erschienen beide Titel zunächst parallel. 1968 erwarb der Olympia-Verlag den „kicker“ und vereinigte ihn mit dem „Sportmagazin“, das seit August 1953 zweimal wöchentlich herauskommt. In diesen 90 Jahren prägte der „kicker“ mit Grafiken und Statistiken, mit „Fußballern des Jahres“ und „Ranglisten des deutschen Fußballs“ den deutschen Sportjournalismus in Sachen Fußball. Und daneben sehen auch junge Mitbewerber wie „Sport BILD“ oder „11 FREUNDE“ manchmal alt aus.

P.S.: Deutschlands älteste Sportzeitschrift ist 16 Jahre älter: Die „Yacht“ aus dem Delius-Klasing Verlag, die seit 1904 erscheint.

Quellen: www.kicker.de, www.olympia-verlag.de, www.sportmagazine-online.de, www.delius-klasing.de

Digitaler Spielführer: „spielerkabine.net“ spielt jetzt fest beim „kicker“ mit

Jetzt im Kicker-Team: spielerkabine.net

Jetzt im Kicker-Team: spielerkabine.net

Der Nürnberger Olympia-Verlag (u.a. Kicker, ALPIN, Unterwasser) spielt die Digitalisierung seiner Sportmagazine weiter nach vorne: Die Amateurfußball-Community „spielerkabine.net“ gehört ab sofort komplett zum Olympia-Verlag und wird enger mit „kicker.de“ zusammen spielen. Das 2007 gegründete Portal hatte schon 2008 eng mit den Nürnbergern zusammengearbeitet, nun ist das Start-Up gänzlich vom Nürnberger Marktführer in Sachen Fußball übernommen worden. Für die Nutzer von SPIELERKABINE.net ändert sich zunächst nichts. Bereits in der Vergangenheit konnten ausgewählte Mannschaften und Sportler ihre „Steckbriefe“ auf www.kicker.de präsentieren. Auch weiterhin wird angemeldeten Mannschaften die Möglichkeit gegeben, ihre Spielberichte und Mannschaftsprofile über Widgets kostenlos in die eigene Vereinshomepage einzubinden.

Quelle: www.openpr.de

Neues Fußball-Magazin von Delius Klasing: „ran“

Neues Fussballmagazin "ran" versus KICKER und 11 Freunde

"ran"-Cover der Erstausgabe

Seit Mittwoch, den 10. Februar 2010, gibt es ein Team mehr um das Spiel der besten Fußballzeitschrift in Deutschland: „ran“ ist ab sofort im Zeitschriftenhandel. Preis: 2,90 Euro. Erscheinungsweise 8 Mal im Jahr. Thema: Informat ionen zu den Spielen und Trainern, Mannschaften und Hintergründen in der UEFA Champions League, UEFA Europa League und dem internat ionalen Vereinsfußball. So ist das Heft gut besatückt mit Top-Spielern, Trainern und Teams der Champions- und Europa League: Louis van Gaal, Michael Ballack, Mesut Özil, Jerome Boateng und Francesco Totti. Ergänzt um ausführliche Analysen und Hintergründe zu den anstehenden Begegnungen der deutschen Teams. „ran“ ist der Printableger des TV-Sportformates „ran“ auf Pro Sieben und ein gemeinsames Projekt des Bielefelder Delius Klasing Verlages mit MM MerchandisingMedia GmbH, dem Lizenzunternehmen der ProSiebenSat.1 Group. Die Auflage l iegt bei rund 180000 Exemplaren, Chefredakteur des Printmagazins ist Fred Wipperfürth, der auch schon für Delius Klasing „BASKET“ entwickelte, heute abc Verlag.

Promo-Trailer Delius-Klasing mit Interview von Fred Wipperfürth

Sportmagazine aus der Fabrik: Medienfabrik Gütersloh über Olympia und Fußball-WM

Ob Fußball oder Olympia: Die Blattmacher der Medienfabrik Gütersloh (Bertelsmann) sind in Sachen Ereignis-Sportmagazinen immer vorne dabei. So bringt der Gütersloher Verlag neben einem Begleitheft zur Fußball-WM 2010 in Südafrika auch ein Magazin zu den Olympischen Winterspielen sowie zu den Paralympics in Vancouver an den Kiosk.

„Vancouver 2010 – das Olympia Magazin“ gibt auf 100 Seiten eine Vorschau auf die Wettkämpfe in Kanada, die am 12. Februar starten – unter anderem werden die deutschen Medaillenhoffnungen Magdalena Neuner, Andé Lange und Maria Riesch porträtiert. Außerdem werden die Orte der Wettkämpfe sowie die kuriosesten olympische Momente der Vergangenheit vorgestellt.

Die Medienfabrik Gütersloh bringt das Magazin zusammen mit dem Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) heraus, dessen offizieller Medienpartner sie seit Anfang 2008 ist. „Vancouver 2010 – das Olympia Magazin“ kostet am Kiosk 2,95 Euro. Die Auflage ist bei etwas über 100.000 Exemplaren angesiedelt.

Das Vorschau-Heft „WM 2010“ publiziert die Medienfabrik in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Fußball-Bund (DFB). Darin berichtet Bundestrainer Joachim Löw, wie er mit Deutschland Weltmeister werden will. Mannschaftskapitän Michael Ballack schreibt im Editorial über seine Erwartungen an die WM,  Porträts von allen 32 Mannschaften mit Trainer, Star und Torjäger ergänzen die Vorschau.

Das Fußball-Magazin erscheint in einer Druckauflage von 250.000 Exemplaren, kostet 3,95 Euro und ist ab 8.12.2009 im Handel.

Quellen: Medienfabrik Gütersloh, werben & verkaufen

Delius Klasing rennt mit „ran“ an den Kiosk

Ab 10. Februar 2010 gibt es „ran“ nicht nur als Fernsehsendung bei Sat.1, sondern auch in gedruckter Form am Kiosk. Der Delius Klasing Verlag bringt zusammen mit der MM MerchandisingMedia GmbH, dem Lizenzunternehmen der ProSiebenSat.1 Group, die Zeitschrift „ran“ in einer Auflage von 180.000 Exemplaren für Euro 2,90 Euro an den Kiosk. Natürliches Thema von „ran“: Die UEFA Champions League, die UEFA Europa League sowie der internationale Vereinsfußball, der auch beim TV-Privat-Sender Sat.1. im redaktionellen Fokus steht.

Fred Wipperfürth und sein Kölner Redaktionsbüro, die für Delius Klasing schon „Basket“ und für den Bauer Verlag „Bravo Sport“ produzieren, liefern auch den redaktionellen Content von „ran“. Das Tema um den erfahrenen Sporzeitschriftenmacher Wipperfürth arbeitet dabei eng mit dem TV-Team von „ran“ zusammen – Synergie ist nicht nur im Redaktionellen angedacht. So wird auch im Umfeld der Sendung mit TV-Spots für den Print-Titel geworben. Für 2010 sind insgesamt acht gedruckte „ran“-Ausgaben geplant; die ersten vier Heftfolgen erscheinen von Februar bis Mai, weitere vier Hefte zum Stárt der neuen UEFA Champions League-Saison 2010/2011 im August bis November.

Quellen: Delius Klasing; werben & verkaufen

Transfer vom Internet an den Kiosk

trabnsfermarkt_sonderheft_09Erstmalig wandert ein Online-Sportangebot in den Printmarkt: transfermarkt.de mit aktuell1,96 Millionen Unique Usern eines der vielbeachtetesten Angebote im digitalen Netz bringt zum 17. September 2009 ein gedrucktes Sonderheft.  „Transfermarkt 2009/2010“ gibt auf 292 Seiten für 4,90 Euro den vollständigen Überblick über sämtliche Mannschaften, alle Transfers, Marktwerte und Beraterangaben und liefert ausführliche Statistiken und detaillierte Leistungsdaten zu allen Spielern – angefangen von der 1. Bundesliga bis hin zu allen Regionalligen.

Darüber hinaus präsentiert das Saisonheft Expertenmeinungen, Statistiken zu den internationalen Top-Ligen sowie Berichte zur WM-Qualifikation und zum Jugendfußball. Und im Gegensatz zu anderen Saisonheften erscheint „Transfermarkt Saison scr_transfermarkt2009/2010″ erst nach dem offiziellen Bundesligastart, wenn die Transfers komplett abgeschlossen sind und die Kader final feststehen.  „Die Entwicklung von www.transfermarkt.de macht uns sehr stolz: Neben einer wachsenden Online-Community können wir Fußballfans jetzt auch das einzige vollständige Nachschlagewerk für die laufende Saison bieten“, so Matthias Seidel, Geschäftsführer Transfermarkt.de.

Kicker mit neuem Spielführer

Generationswechsel bei Deutschlands Fußballmedium Nr. 1:  Nach 21 Jahren als Chefredakteur des „kicker-Sportmagazin“wechselt Rainer Holzschuh in die Position des Herausgebers. Neuer Chefredakteur des Fußball-Magazins aus dem Olympia-Verlag ist der bisherige stellvertretende Chefredakteur Klaus Smentek, 50, selbst schon seit 1988 im „kicker -Team“. Als stellvertretende Chefredakteure fungieren  bisherige CvD des „kicker“ Jörg Jakob, 46, und Jean-Julien Beer, 32, der bislang in der Ressortleitung Sport des „Kölner Express“ tätig war.

Quelle: www.horizont.de